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Alexanderfest-Fuge 2 „Mission“


HIRO ÝIMA

SYMBOLFORSCHUNG

AUFBRUCH ZU DEN STERNEN

HÝSF-KODEX F2.0007-0013

ALEXANDERFEST-FUGE 2

MISSION

 

„Wer sein Leben nicht lebt, ist tot.“ - So beginnt das Buch Alexanderfest, Aufbruch zu den Sternen durch Entfaltung. Jeder Mensch hat eine Aufgabe, eine Bestimmung auf dieser Erde. Wenn wir unsere Tage verschwenden, verschwenden wir unser ganzes Leben. Wir müssen jeden Moment nutzen, um unserer Mission näherzukommen. Diese Alexanderfest-Fuge soll dir helfen, dich selbst zu finden und deiner Berufung zu folgen.

© Hiro Ýima Symbolforschung | (Battle Performance): „Alexanderfest“. Alle Rechte vorbehalten.
© Hiro Ýima Symbolforschung | (Battle Performance): „Alexanderfest“. Alle Rechte vorbehalten.

F2.0007 | FIXPUNKTE / ERKENNTNIS: KUNST IST VORGRIFF AUF ZEIT!

 

A. | (1) Im Jahr 2012 erkannte ich, dass die Pflicht, Tiere, Pflanzen und das Klima zu schützen, nicht nur eine Aufgabe der Menschheit ist, sondern viel weiter reicht. (2) Aus dieser tiefen Erkenntnis heraus begann ich mich zu fragen, wie es wohl wäre, wenn es uns auf der Erde in den nächsten Jahrhunderten erstaunlich gut gehen würde und wir als Menschheit nicht gezwungen wären (gemäß Vision PA42 von 1987), am 12. Juni 2512 in 100.000 Raumschiffe zu steigen, um mit 100 Millionen Kolonisten unsere Bestimmung zu erfüllen (→Alexanderfest-Fuge 23 StorageAtelier).

B. | (1) 1987 hatte ich als junger Künstler eine Fünfhundertjahreplan-Vision (PA42), wie wir als Forschungsverband-Lancaster (seit Alexanderfest 16 AFXVI 2023: „Stiftung Alexanderfest Research Association“ genannt) die Geschichte des Aufbruchs der Menschheit zu den Sternen ihrer Bestimmung weiterschreiben könnten. (2) Ich glaube, dass das Alexanderfest, das offiziell am 29. Mai 2008 in Frankfurt am Main begann, das Potenzial hat, dieses phänomenale Ziel zu erreichen. (3) Dieses jährliche Fest des Aufbruchs als Übung des letzten Abendmahls der gesamten Menschheit von der Erde wird uns helfen, unsere gemeinsamen Ziele im Weltraum zu erreichen, indem wir unser volles Potenzial als Individuen und als Gemeinschaft Menschheit ausschöpfen (→Alexanderfest-Fuge 87 Cern-Ziel).

 

F2.0008 | SUSA-GEDANKE:

DAS ALEXANDERFEST KENNT KEINE GETRENNTEN GRUPPEN, SONDERN NUR DIE EIN(S)HEIT DER GEMEINSAMEN MENSCHHEIT.

 

(1) Das Alexanderfest ist ein Symbol des Zusammenhalts und der Verbundenheit der Kolonisten des Aufbruchs. (2) Es ermöglicht den Teilnehmern, sich gegenseitig wertzuschätzen und zu respektieren. (3) Das Alexanderfest ist ein kulturelles und soziales Ereignis, das durch Zeremonien, Wettkämpfe und Battle Performance (Schlachtschaffen) an den Willen, die Energie & Kraft und den Glauben der sich entwickelnden Menschheit als die kommende universelle Superspezies erinnert:

 

Haltet die Phalanx! /

Phalanx muss halten!


(4) Auf der jährlichen Alexanderfest-Übung - Beginn am 29. Mai 2008 bis Abschluss am 12. Juni 2512 - nehmen wir uns die Zeit, uns schon heute auf die Einheit der Menschheit zu konzentrieren und zu lernen, uns gegenseitig als Kolonisten des Aufbruchs zu respektieren und anzuerkennen (→Alexanderfest-Fuge 55 EIN(S)HEIT).

 

F2.0009 | DER MASSSTAB DER WAHRHEIT WENIGER IST NICHT DIE GERECHTIGKEIT ALLER.


(1) Die Hauptfrage von 1987 lautet: „Was wäre, wenn für die Menschheit auf der Erde in den nächsten Jahrhunderten alles perfekt und friedlich verläuft?“. (2) In diesem Fall gäbe es wahrscheinlich keinen Grund für eine Alexanderfest-Abschiedsparty. (3) Würden die Menschen dann noch die Erde verlassen wollen, obwohl sie in einem luxuriösen Paradies mit KI-gesteuerten Robotersklaven leben könnten, das sie körperlich faul und geistig mutlos macht? (4) Am 12. Juni 2512, nach 500 Jahren Vorbereitung (25 Generationen), werden die Tapferen und Fleißigen bereit sein, sich auf den Weg ins All zu machen. (5) Die Faulen, Mutlosen, Korrupten, Kriminellen und Kollaborateure der bürgerlichen Gesellschaft (Vboys) hingegen, die für die Erforschung und Eroberung des Weltalls nicht benötigt werden, bleiben orientierungslos auf der Erde zurück. (6) Ohne die Leistungsträger („Maraudersapiens“) an Bord der 100.000 riesigen Raumschiffe der Stiftung Alexanderfest Research Association sind die Zurückgebliebenen dazu verdammt, auf der Erde ihr Ende zu finden (→Alexanderfest-Fuge 144 Brennende Brücken).

 

F2.0010 | DIE MISSION DER MENSCHHEIT:

DER FÜNFHUNDERTJAHREPLAN.


A. | (1) Zu den Aufgaben und Zielen der 500JP-Mission der
Stiftung Alexanderfest Research Association (Alexanderfest & Alexanderfest-Engine & AlexanderfestCern) gehört es nicht, die Zerstörung von Lebensräumen zu stoppen, das Abschlachten von Tieren zu beenden, das Klima zu schützen, Waldbrände zu verhindern, Ökosysteme oder Tier- / Pflanzenarten nachhaltig zu schützen oder zu erhalten (→Alexanderfest-Fuge 60 Orientierung). (2) Beim Alexanderfest geht es auch nicht darum, Heilmittel gegen Krankheiten wie Krebs oder die Lustseuche Aids zu finden oder gleich Raumschiffe zu bauen: Sex ist Schwäche!


(3) Das Alexanderfest will aber eine Superspezies von mindestens 100 Millionen kulturell und moralisch gefestigten Männern, Frauen und Kindern inspirieren und mobilisieren, die entschlossen sind, am 12. Juni 2512 die Erde zu verlassen (→Alexanderfest-Fuge 730 Maraudersapiens).

 
B. | (1) Der Aufbruch zu den Sternen nach dem letzten Abendmahl der Menschheit am 12. Juni 2512 ist eine große kulturelle Idee & soziale Aufgabe (Kultur der Idee/Auftrag), die letztlich alle Menschen in Bezug auf die Entfaltung ihrer Bestimmung gleichermaßen betrifft. (2) Der
Fünfhundertjahreplan (abgekürzt: 500JP) fordert, dass wir uns nicht maßlos an den Ressourcen der Erde bedienen, aber er sieht keinen expliziten Schutz der Umwelt und des Klimas vor. (3) Weil wir haben ein festes Datum, an dem wir uns für immer von der Erde verabschieden und die Bienenroboter/ImkerDrohnen der WeiselKI von der Stiftung ihren letzten Auftrag (Reinigung der Erde) vor der endgültigen Abreise erhalten (→Alexanderfest-Fuge 390 Der Blühende Garten). (4) Daher muss die Uneigennützigkeit eines jeden Teilnehmers von Anfang an ein wesentlicher Bestandteil unserer Rolle als Hoplit beim Alexanderfest sein (→Alexanderfest-Fuge 3 WREthik).

 

F2.0011 | DIE BANALE REALITÄT IST DIE SAAT DES SCHEITERNS.


A. | (1) Durch die Teilnahme am Alexanderfest wird der Mensch zu einem Entdecker des Universums. (2) Der Alexanderfest-Hoplit, nach seiner Hangar-Prime „Engine-1U1-Unterrichtung/Aufbruch“ und HangarPrime „Engine-1A1-Ausbildung/Aufbruch“ als „Kolonist“ bezeichnet, existiert durch Fürsorge (Geistige Aufrüstung, IFGA) und wird durch die Alexanderfest-Fuge geleitet. (3) Durch seine Erziehung und Ausbildung (→Alexanderfest-Fuge 900 HangarPrime) existiert er geistig schon lange in den Tiefen des Universums, bevor er tatsächlich als Mensch physisch zu den Sternen seiner Bestimmung aufbricht (→Alexanderfest-Fuge 109 Pegasuseinhorn).

B. | (1) Diese Reise zu den Sternen wird alle Grenzen überschreiten – alles und jeden – mit aller Entschlossenheit. (2) Die Frage ist: „Aber wenn wir am 12. Juni 2512 NICHT zu den Sternen unserer Bestimmung aufbrechen, was tun wir dann? Sterben? Schlafen? Ausruhen?“ (3) Alle Werke (Gemälde, Skizzen, Texte, Worte, Performances, Filme, Audios etc.) der Hiro Ýima Symbolforschung in Bezug auf den Fünfhundertjahresplan der Menschheit als Weltraumspezies tragen als Verfallsdatum den 12. Juni 2512!

 

F2.0012 | WASSERZEREMONIE:

KEIN MANN & KEINE FRAU & KEIN KIND SOLLTE BEI EINEM ALEXANDERFEST UNTÄTIG AUF EINEM WASSERKASTEN SITZEN, WÄHREND ANDERE HART ARBEITEN, DAMIT ALLES FUNKTIONIERT.


(1) Die Sonnenfinsternis von Golpring, die sich vor fast 160.000 Jahren nahe einer kleinen Höhle in Afrika ereignete (→Alexanderfest-Fuge 13 Golpmädchen), markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg des Menschen zur Eroberung und Besiedlung der Erde. (2) Dieser Weg war geprägt von zahlreichen Prüfungen und Herausforderungen, die tiefe FUGEN im Gedächtnis hinterlassen haben - KeyCo-Erinnerungen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln. (3) Die insgesamt 1.461 geplanten Hangar-Gebäude auf der Erde im Zusammenhang mit dem globalen Alexanderfest der Hundert Millionen Teilnehmer am 12. Juni 2512 haben die wichtige Aufgabe, die Menschheit auf ein zukünftiges Leben im Universum sozial vorzubereiten und kulturell einzustimmen (Übung). (4) Darüber hinaus sollen die stärksten und gesündesten Menschen dazu ermutigt werdennach ihrer erfolgreichen Engine-Ausbildung, die Erde für immer zu verlassen und mit riesigen Raumschiffen ins Universum aufzubrechen (→Alexanderfest-Fuge 792 Initiation).

 

F2.0013 | VERSCHWENDUNG UND GESELLSCHAFTLICHEN HOCHMUT ÜBERWINDEN:

DAS ALEXANDERFEST AKTIV MITGESTALTEN UND GEMEINSAM ZU NEUEN WELTEN AUFBRECHEN.

 
A. | (1) Die Zeit läuft ab bis 2512: Bei unserem Aufbruch werden nur die Faulen, Mutlosen, Korrupten und Kollaborateure der bürgerlichen Gesellschaft auf der Erde zurückbleiben, ebenso die selbstverliebten Religionen, Parteien und Weltanschauungen. (2) Die Verschwendung wertvoller Ressourcen durch die Arroganz der bürgerlichen Gesellschaft schwächt uns als Menschen - macht uns langsam mürbe. (3) Viele Menschen verschwenden hemmungslos Energie und Ressourcen für ineffiziente Tätigkeiten, um sozial akzeptiert zu sein, ein Strandhaus am begehrten „Urlaubsort Erde“ zu besitzen und Austern zu schlürfen, sich mit hochwertiger Sonnencreme vor den Strahlen der Sonne zu schützen oder sich mit gutem Wein und Austern zu belohnen und Luxusgüter wie Weltreisen zu schmücken (→Alexanderfest-Fuge 4 Effizienzsteigerung, Teil 1). (4) Diese vorgetäuschte gesellschaftliche Haltung ist die banale Realität, warum wir die Natur und das Klima der Erde zerstören (→Alexanderfest-Fuge 300 Kollaborateure).

B. | (1) Ich bin überzeugt, dass sich am Status quo des typischen Bürgers in der Gesellschaft auch in Zukunft nichts ändern wird, auch wenn er noch so viele Plakate in die Kameras hält oder andere betrügt, belügt und beschimpft (Vboys). (2) Jeder Mensch auf der Erde sollte den Mut haben, sich aktiv am Alexanderfest zu beteiligen (→Alexanderfest-Fuge 0090 Wasserzeremonie-Alexanderfest) und nicht tatenlos abzuwarten, während andere alles tun, damit alles gut geht und jeder genug Wasser bekommt (→Alexanderfest-Fuge 17 Fundament).

C. | (1) Als Mitglieder der Stiftung Alexanderfest Research Association werden wir zu den Sternen aufbrechen und neue Welten entdecken. (2) Es wird eine aufregende Zeit, die wir gemeinsam erleben dürfen, wenn wir in der „letzten Alexanderfest-Übung (29. Mai bis 12. Juni 2512) und damit dem ersten wirklichen Abschied von der Erde als „anerkannte Kolonisten der Stiftung Alexanderfest Research Association zu den Sternen unserer Bestimmung aufbrechen, die unser Leben für immer zum Besseren verändern ...

 

„Orientierung ist ein Aussichtspunkt auf der Erde,
auf einer vergangenen Straße, die in die Ewigkeit führt...“
(Fixpunkt: Alexanderfest 16 AFXVI Orientierungspaziergang
am 28. Mai 2023, Opel-Rennbahn in Rüsselsheim)

 

Hiro Ýima, Stifter
(SkyMarshall, Alexanderfest)
Stiftung Alexanderfest Research Association
(Veröffentlicht 5. März 2023)

Die Phalanx muss halten! 

Die Stiftung Alexanderfest Research Association kann durch eine Spende und/oder durch die Teilnahme als Hoplit am nächsten Alexanderfest unterstützt werden. Kontakt/Anmeldung per Mail an: hiroyima@hiroyima.de

Werde Alexanderfest-Hoplit und unterstütze unsere Mission, den Aufbruch zu den Sternen durch die Entfaltung unserer Bestimmung zu fördern! Hilf uns mit einer großzügigen Spende oder nimm persönlich an den jährlichen Feierlichkeiten des Alexanderfest teil. Jede Unterstützung ist wertvoll und hilft, die Hiro Ýima Symbolforschung und den Fünfhundertjahreplan zu unterstützen, damit die Stiftung Alexanderfest Research Association ihre wichtige Arbeit als Forschungsvereinigung bis zum 12. Juni 2512 fortsetzen kann - über den physischen Tod der Beteiligten hinaus. Unsere Organisation nimmt Spenden entgegen, die derzeit nicht steuerlich absetzbar sind. Wer über den PayPal-Spendenbutton auf unserer Website spendet, erhält automatisch eine steuerlich nicht abzugsfähige Spendenquittung von PayPal.

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