Hiro Ýima...
geboren 1968 in Sankt Ingbert, gehört zu den etablierten Künstlern in Deutschland.
Er beherrscht ein breites Repertoire an künstlerischen Techniken. Besonders bekannt ist er für seine Arbeit mit Acrylfarben und seiner einzigartigen S3-Technik, mit
der er beeindruckende Bildeffekte erzielt. Darüber hinaus schätzt er die malerischen Möglichkeiten von Öl, Pastell und Tusche und zeigt eine Vorliebe für großformatige Bildträger.
Ein wichtiges Element seines kreativen Ausdrucks ist die Schnekkenerkunder-Mythologie, die er 1992 während seines Wehrdienstes im Atelier der Bundeswehr
entwickelte. Die symbolträchtigen Schnekken und SchnekkenGene illustrieren eine Vision aus dem Jahr 1977, die als Offenbarung "Die Sieben Schnekken" bekannt wurde.
Trotz seiner Professionalität in der Kunstszene bleibt Hiro Ýima zugänglich und bodenständig.
Seine Freunde nennen ihn einfach
...Peter
HIRO ÝIMA
DAS GEHEIMNIS DER SCHNEKKE
Angefangen habe ich mit dem Kreis (…)
DAS URSYMBOL MEINER KUNST in Bezug auf Androgynität ist seit 1977 die Schnekke (die doppelten "k" sind beabsichtigt). Ihre Form - DER KREIS - repräsentiert ein in
der Natur vorkommendes Ideal, das männliche und weibliche Attribute in sich vereint (→Übermensch). Die faszinierende Vielschichtigkeit dieser autokratisch-androgynen Symbolik inspiriert mich
immer wieder aufs Neue und eröffnet mir ein unendliches Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten.
Seit meiner ersten Begegnung mit den sieben brennenden Kreisen, die eine Kugel bilden - bekannt als die Offenbarung "Die Sieben Schnekken" - im Alter von neun
Jahren bin ich von der Intensität dieser Symbolik gefesselt und versuche seitdem, alle ihre abstrakten und gegenständlichen Möglichkeiten auszuloten.
Bei der Darstellung der Schnekken stand für mich immer die symbolische Visualisierung auf dem Bildträger im Vordergrund, nicht die malerische Gestaltung! Trotz
dieses Vorrangs der Symbolik habe ich für meine Schnekkendarstellungen in Acryl eine spezielle Technik entwickelt (→S3T).
Diese "Kunst ist Vorwegnahme der Zeit"-Technik strebt einen grenzenlosen Neorealismus, der effizient, technokratisch und zeitlos ist - ein Malstil, der die Symbole
der Zukunft bis zum Aufbruch zu den Sternen am 12. Juni 2512 verkörpert - um die Schnekke in ihrer Schönheit und Komplexität darzustellen.
Ich arbeite gezielt, schnell und konzentriert mit einer begrenzten Farbpalette, aber vielen Farbschichten, die einen ständig wechselnden Rhythmus und schnelle
Effekte auf Leinwand, Papier, Holz und Objekten erzeugen.
Besonders faszinieren mich die Effekte, Kontraste und Kompositionen des Schnekke-Symbols, die ich mit großer Hingabe auf Leinwand, Papier und Holz zum Leben erwecke.
Meine künstlerische Reise begann 1977 mit einem Kreis in einem Kreis in einem Kreis und so weiter (...) Jeder Kreis ist eine faszinierende Erinnerung an die Zeit
VOR der Misere von Cromagnon, die ich immer wieder neu entfalte, genieße, entfalte, genieße und so weiter bis zum Ende.
Es ist wahr:
Sieben brennende Kreise haben mich herausgefordert, die Symbolik der Schnekke zu entdecken.
Ich habe diese Herausforderung angenommen!
Sehen ist Erleben!
Hiro Ýima
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